4 i. - voces] Die Kontextglosse legt den Bezug der Pronominalkonstruktion ea quæ sunt in voce auf ipsæ voces fest. Daraus ergibt sich zunächst die redundant scheinende Aussage, daß eine Lautäußerung aus kleineren Einheiten besteht, die wiederum Lautäußerungen sind. Zugleich wird jedoch eine zumindest im Kontext gültige Gleichsetzung der Bedeutungen von voces und notæ vorgenommen, die im Grundtext nicht explizit ist: denn "die, die in der Stimme sind" (ea quae sunt in voce) sind im Grundtext noch nicht spezifiziert.) der Text wird damit vereindeutigt. Die Kontextglosse i. vocum (12f.) ist eine Wiederaufnahme mit derselben Funktion und Bedeutung. Im KI findet sich eine entsprechende Erklärung, die sich ebenfalls eng an den Grundtext anschließt.